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Gefährliche Liebe

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Das ist nun das letzte Kapitel von dieser Story. Ich hoffe es wird noch vor Weihnachten hochgeladen. Na ja, werden wir dann sehen. Ich hoffe euch hat die Story gefallen und ihr ward mit Freude dabei. Ich werde jetzt erstmal ein kurze Pause einlegen, aber ein Ende ist noch nicht in Sicht ✌️😆 Ich würde mich freuen, wenn ihr auch bei der nächsten Story dabei seid. Hab euch nämlich lieb ❤️
P.S. Für Verbesserungen und Vorschläge bin ich immer offen. Vielleicht auch Borschläge für eine neue Story 😉😊 Komplett anzeigen

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Der Retter

Strohhutbande

Die Strohhüte gingen genau den gleichen Weg, wie ihn einst Lucy gelaufen ist. Nur trafen so komischerweise auf mehr monströse Tiere. Doch wurden diese schnell von Ruffy, Sanji und Zorro fertig gemacht, sodass sie ein Abendessen sicher hatten.

Sie gingen einige Stunden durch den Wald, ohne auch nur einmal Zorro zu verlieren. Alle hätten damit gerechnet, dass er sich an so einem Ort erst recht verlaufen wird, doch er tat es nicht. Auch wenn er etwas hinter den anderen lief, hat er sich nicht von der Gruppe getrennt. Nach wenigen Minuten sprach ihn auch schon Sanji, der Zorro am nächsten war, darauf an.

„Ey, Zorro. Warum gehst du nicht einen anderen Weg?”

Der Schwertkämpfer wendete seinen Blick zu dem Koch und war verwirrt.

„Das ist doch der richtige Weg!?” Er sah sich etwas in dem Wald um.

„Ja schon, aber sonst verläufst du dich immer, auch wenn du uns einfach nur Folgen solltest.”

„Willst du mich provozieren?” Zorro Schritt zu ihm, zog seine Schwerter aus deren Scheiden und griff Sanji an. Doch dieser konnte den Angriff noch rechtzeitig mit seinem Fuß blocken und sie gingen wieder einige Schritte auseinander.

Nami, die alles mitbekommen hat, seufzte laut und ging zu den beiden. Um ihnen direkt eine auf den Hinterkopf zu hauen.

„Wenn ihr nicht sofort damit aufhört, werde ich zum Teufel persönlich, verstanden?” fauchte sie die beiden an.

Diese nickten ängstlich und Zorro steckte seine Schwerter zurück.

„Wir müssen so schnell wie möglich Lucy finden und das hält uns nur noch weiter auf. Es ist auch schon schlimm genug, dass wir nicht wissen wie spät es ist oder sonstige Anzeichen von einem Ausgang sehen. Also reißt auch zusammen!”

Und wieder verging einige Zeit schweigend, die die Strohhüte mit laufen verbrachten. Aber schon hörte man ein Knurren und alle schreckten zusammen.

„Was war das?” fragte Lysop ängstlich, während er sich an Nami klammerte.

„Ich weiß es nicht”, antwortete Chopper, der sich hinter Zorro versteckt hatte.

„Sorry Leute, das war mein Magen”, lachte Ruffy erschöpft. „Ich hab so ein Hunger.” Sein Kinn hing schon fast am Boden und er kam nur noch langsam voran und vor allem war der Strohhut nur noch halbwegs so gut drauf wie sonst.

„Ok. Lass uns eine Pause machen und was essen. Zorro, könntest du eben Feuerholz machen, damit wir was essen können”, fragte die Navigatorin den Schwertkämpfer, der nur nickte.

In fünf Minuten brannte das Feuer und die neun Freunde saßen drumherum und aßen leise alles auf. Die Stimmung war trüb, kein freudiges Lachen oder sonstiges füllte die Stille. Gerade wegen dieser Lautstärke verfielen sie ihrer Erschöpfung und sie schliefen ein, ohne es auch nur im geringsten gewollt zu haben.

Am nächsten Morgen, Abend, Nacht oder Mittag wurden sie langsam wach und sahen sich alle gegenseitig an.

„Sag nicht, wir haben alle geschlafen”, stellte Sanji entsetzt fest.

„Scheint wohl so”, antwortete Brook und lachte wieder mal.

„Das darf doch nicht war sein.” Zorro packte sich an den Kopf. „Wir müssen so schnell wie möglich weiter. Wie mehr wir Zeit her verschwenden, desto länger kann Lucy irgendetwas angetan werden.”

Alle sahen ihn erstaunt an.

„Vielleicht geht es Lucy ja auch gut?” fragte Nami in die Runde.

„Das glaube ich nicht. Wir müssen so schnell wie möglich los”, befahl Zorro und packte so schnell wie möglich seine Sachen zusammen.

Auch wenn die anderen von den Worten, die ausgerechnet von dem Schwertkämpfer kamen, etwas perplex waren, packten sie ihre Sachen ebenfalls so schnell wie möglich zusammen.

Nachdem das erledigt war, machten sie sich auf den Weg. Zorro ging als erster und die anderen folgten ihm. Diesmal beschleunigte er sein Tempo immer mehr, sodass die anderen zwischendurch Schwierigkeiten hatten überhaupt mit ihm mitzuhalten. Aber gab der Grünhaarige auf die anderen keine Acht, lief immer schneller und zerhackte alles, was ihm in den Weg kam.

Irgendwann kamen die anderen Strohhüte gar nicht mehr mit und wollten Zorro wieder zurück holen, doch dieser war schon über alles Berge. Er rannte einfach immer weiter geradeaus. So schnell er nur konnte. Er wollte so schnell es nur geht zu Lucy und sie retten. Er wusste zwar nicht, wo sie gerade genau ist und wie es ihr im Moment genau geht, doch hatte er ein ungutes Gefühl. Was ihn noch nie belogen hatte.

Die Sonne ging gerade unter als Zorro aus dem Wald gerannt kam. Er machte einen kurze Pause und sah sich um. Da sah er ihn. Der vom rotem Licht beschienenen Palast. Er holte noch einmal kurz Luft und rannte los. Auf zum Palast, um Lucy zu retten.

Das rote Licht war immer noch zu sehen, als er am Tor des Palastes ankam. Er stand direkt vor dem riesigen Tor und beobachtete die zwei Soldaten, die auf ihm zukamen. Es waren die Gleichen, die auch Lucy getroffen hatte.

„Für minderwertiges Volk ist kein Zutritt im Palast”, sagte der Größere der beiden.

„Ach ja?” fragte Zorro.

Sie nickten.

„Nur ist mir das egal. Wenn Sie mich jetzt bitte durchlassen würden. Sonst könnte es ein bisschen unangenehm für Sie werden.”

Die beiden sahen sich an und fingen an zu lachen.

„Wenn ihr es so wollt”, sagte Zorro und zog seine Schwerter. Er ging langsam auf die beiden zu und sah sie bestialisch an. Ihr lachen verstummte und sie zogen ebenfalls ihre Waffen. Doch waren es nur so mickrige Schwerter, die Zorro nur mit einer Attacke zerstörte. Ebenfalls fügte er ihnen tiefe Schnitte zu und sie fielen langsam zu Boden. Sie verfärbten beiden den Boden mit ähnlichem rot der Sonne. Nur stach es durch das Licht noch mehr hervor.

Zorro würdigte ihnen keines Blickes mehr und ging zum Tor. Mit einem Schnitt war es zerstört und er ging hindurch.

„Ich werde dich retten. Warte noch einen kleinen Moment ab.”

Und so rannte Zorro in den Palast und trat alle Türen und Fenster ein nur um diese eine Frau zu finden.
 

Bei den anderen Strohhüten.

„Hoffentlich ist Zorro nichts passiert”, betete Chopper und sah ihn den von Bäumen verdeckten Himmel.

„Ich denke nicht, dass dem irgendwas passiert ist. So stur wie der ist.” Sanji musste lachen.

Sie liefen durch den Wald. Genau den gleichen Weg, den Zorro für die freigelegt hatte. Es war ihre einzige Spur und vielleicht fanden sie ja auch den Weg nach draußen. Es hätte ja wirklich möglich sein können, dass Zorro den richtigen Weg gefunden hat, auch wenn es sehr unwahrscheinlich war. Es half trotzdem nichts anderes.

„Wir sollten uns auch langsam mal beeilen”, sagte Ruffy und fing ebenfalls an zu rennen. Die anderen taten ihm gleich und schon nach weniger Zeit hatten sie den Weg nach draußen gefunden und standen vor dem Wald von rotem Licht umhüllt.

„Endlich sind wir draußen”, feierte Lysop. Brook fing an zu singen und Franky machte wieder seine typische 'Super'-Pose. Es war einfach nur ein Haufen von Verrückten.

„Da hinten ist der Palast”, schrie Nami und deutete auf das prachtvolle rot schimmerndem Gebäude.

„Wow.” Ruffy bekam Sterne in den Augen.

„Das ist ziemlich eindrucksvoll”, stellte Robin fest.

Die anderen nickten.

„Dann lass uns mal los gehen”, schrie Ruffy und hob die Hand in die Luft. Sofort rannten sie wieder alle zum Palast an die Soldaten vorbei ins Gebäude.

„Zorro war wohl doch schon hier gewesen”, sagte Sanji als er diese riesige Zerstörung sah.

„Warum er sich das wohl so zu Herzen nimmt?” fragte sich Franky.

„Ich glaube, ich weiß es. Aber du wirst mir nicht diese Gelegenheit stehlen, du Drecksack. Ich werde derjenige sein, der sie findet und sie rettet”, schrie Sanji und rannte los, ohne auch nur noch einmal von den anderen Notiz zu nehmen.

„Was hat der denn jetzt?” fragte sich Nami. „Egal. Wir sollten uns besser aufteilen um Lucy zu finden. Und falls ihr sie seht, nehmt sie mit und wir treffen uns in einer Stunden wieder hier. Wir sind uns einig, dass wir sie wieder haben wollen, oder?”

Die anderen nickten und schwärmten aus. Jeder in eine andere Richtung, aber mit nur einem Ziel.
 

Bei Lucy um die gleiche Zeit.

Die Tür wurde eingetreten und jemand rannte ihn den Raum. Corsa löste sich etwas von mir, bewegte sich aber nicht von meinem Körper, und sah die andere Person mit großen Augen an. Meine Augen vergrößerten sich ebenfalls.

Denn, derjenige, der da stand war Zorro. Schweiß tropfte von seiner Stirn und er war ganz außer Atem. Er brauchte ein paar Sekunden um zu verstehen was hier gerade passierte und ich ebenfalls.

Zorro ist gekommen. Er ist gekommen und wird mir helfen. Meine Gebete wurden erhört.

Ich war den Tränen nahe und sah Zorro freudig an. Doch dieser sah nicht ganz so begeistert aus. Er wechselte seinen Blick zwischen mir und Corsa ihn und er und blieb anschließend bei Corsa hängen.

„Was machst du da?” fragte er wütend.

„Wonach sieht es wohl aus. Und wenn ich bitten dürfte, würde ich gerne wieder mit ihr alleine sein. Wir hatten gerade so viel Spaß”, lachte er, wandte sich wieder mit zu und presste seine Lippen auf meine.

Zorro wäre fast geplatzt vor Wut. Er ging langsam auf Corsa zu und packte ihn am Kragen. Er zog ihn von mir weg und schmiss ihn gegen die Wand.

Er stöhnte und ließ sich etwas hängen. Blut floss von seinen Kopf durch sein Gesicht. Er packte mit seiner Hand an die Verletzung und sah das warme Rot an seine Fingern. Er sah Zorro wütend an, dieser sich aber schon zu mir gewendet hatte.

„Ist alles ok?” fragte er sorgenvoll.

Ich nickte nur und bemerkte gar nichts mehr, außer ihn.

So sah ich auch nicht, wie Corsa ein Messer hervor holte und es in Richtung Zorro warf. Ich reagierte zu spät, aber Zorro konnte noch schnell genug ausweichen. Das Messer steckte in der Wand hinter mir fest.

„Zu langsam”, sagte er und ging mit langsamen Schritt auf den stehenden Prinzen zu.

„Ich glaube für dich würde es sich noch einmal lohnen, meine Schwerter zu benutzen. Du bist nur ein miese kleine Ratte, die unschuldige Frauen belästigt.” Er steckte seine Schwerter wieder zurück in die Scheide und hob seine Fäuste.

„Ach ja. Du meinst wirklich, du kannst mich besiegen”, sagte Corsa und war sehr von sich überzeugt. Er holte wieder ein verstecktes Messer hervor und nahm Kampfposition ein. Zorro wollte auf ihn zugehen, doch war Corsa schneller an ihm vorbei gerannt und ist zu mir gerannt. Er zog mich an den Haaren aus dem Bett und drückte das Messer gegen meine Kehle.

Zorro erstarrte und wusste nicht was er tun sollte.

Der Prinz dagegen fing an zu lachen.

„Bist du dir immer noch sicher, dass du mich besiegen kannst?”

„Du Bastard”, fauchte Zorro.

„Ist es nicht tragisch. Jeder hat eine Schwäche, aber muss man sie denn auch so offensichtlich den anderen präsentieren?” Der Druck von dem Messer wurde stärker und ich merkte, wie langsam etwas warmes flüssiges über meine Kehle lief.

„Wenn du nicht willst, dass sie stirbt lässt du mich gehen. Du stellst dich da hinten hin und bewegst dich kein Stück”, befahl der Prinz Zorro. Dieser nickte und tat wie ihm geheiße.

Nun löste sich der Griff von meinen Haaren und seine Hand packte mich um den Bauch.

„Dann sag ich mal auf Wiedersehen”, sagte Corsa und wollte mit mir vorsichtig loslaufen, doch auf einmal bewegte sich meine Tasche. Sunshine kam heraus gesprungen und griff ihn an. Er biss ihm ins beim und er schrie vor Schmerz. Sein Griff lockerte sich von mir und ich nutze die Gelegenheit um mich komplett von ihm zu lösen und rannte zu Zorro. Er nahm mich in den Arm und sah zu wie Sunshine Corsa immer mehr Schmerzen zufügte.

„Das ist deine gerechte Strafe.”

Doch konnte sich Corsa aus dem Biss lösen und rannte weg.

„Das werdet ihr mir büßen”, schrie er noch hinterher, während er von Sunshine noch weiter verfolgt wurde. Aber kam er nach einiger Zeit freudig zu mir zurück. Ich entzog mich aus der Umarmung von Zorro, beugte mich zum ihm runter und knuddelte stattdessen das kleine Wofljunge.

„Das hast du toll gemacht.” Ich tätschelte ihm auf dem Kopf.

„Das ist wohl war.”

Ich sah zu Zorro auf und erhob mich. Um ihm im nächsten Moment eine feste Umarmung zu geben.

„Danke. Danke, dass du gekommen bist. Ich hatte schon gedacht, dass ihr nie mehr kommen würdet, da ich ja sowas wie ein Abschiedsbrief geschrieben habe. Ich weiß jetzt, dass das ein Fehler war. Es tut mir so leid. Ich hab mir so gewünscht, dass ihr kommt und mich rettet. Aber war ich mir noch nicht einmal sicher, ob ihr mich noch mal überhaupt sehen wollt. Es tut mir so leid. Es tut mi...”

Plötzlich wurde ich unterbrochen. Tränen standen mir in den Augen und Zorro hatte mein Gesicht angehoben und mir in die Augen gesehen. Er kam immer näher und plötzlich lagen seine Lippen auf meinen. Meine Augen wurden vom Schock geweitet und die Tränen hatten ein Ende genommen. Langsam schloss ich nun auch meine Lider und legte meine Hände in seinen Nacken. Zorro presste meinen Körper härter gegen seinen und wir vertieften den Kuss. Ich vergas alles um mich herum und dachte nur an diesen schönen Moment.

Sodass ich gar nicht bemerkte, dass jemand an der Tür stand und uns beobachtete. Er ballte die Hände zu Fäusten und musste sich zusammen reißen nicht gleich auf den Schwertkämpfer loszugehen. Sanji hatte nun erkannt, dass er anscheinend keine so wichtige Bedeutung im Leben der Frau ist, die er so liebte. Wie konnte er sich auch einbilden, dass sie ihn vielleicht geliebt hätte. Wenn, dann hat sie ihn gehasst. Das war die einzige Emotion, die sie mit ihn verbrachte. Er ging langsam mit gesenktem Kopf aus der Tür um nicht mehr dieses schreckliche Bild vor Augen zu haben. Er entschied wieder zum Eingang zu gehen um dort auf alle zu warten.

Zorro und ich lösten uns erst nach einigen Minuten wieder. Unsere beiden Gesichter waren leicht getötet und wir sahen uns verlegen an. Aber als Zorro seinen Blick von meinen Augen abwandte und den Rest von mir ansah, gleicher das Gesicht von ihm einer Tomate. Ich fragte mich erst, was den los sei, als ich erstmal bemerkte, was ich überhaupt anhatte. Ich sah mich verzweifelnd im Raum um, während ich unnötig versuchte meinen Körper mit meinen Armen zu verdecken. Ich wollte gerade in den Ankleideraum rennen, als ich spürte wie ein Stück Stoff auf meinen Kopf gelegt wurde.

„Zieh das an. Es ist zwar etwas verschütt, aber es ist besser als nichts”, sagte Zorro mit hochrotem Kopf und schaute verlegend weg.

„D-Danke”, stotterte ich nervös und zog mir das Shirt über. Es war für mich aber eher ein Kleid, aber es war besser als nichts. Und es roch nach Zorro. So ein schöner und heißer Duft. Ich musste kichern, warum auch immer.

Der Grünhaarige sah mich etwas verwirrt an.

„Sollen wir dann mal von hier verschwinden?” fragte er und lächelte.

Ich nickte und nahm meine Tasche von meinem Bett.

„Komm Sunshine, wir gehen.”

Er sah mich freudig an und ging aus dem Raum heraus, gefolgt von mir um Zorro.

Wir gingen ein kurzes Stück, als ich Zorros Hand nahm und sie mit meiner verhakte.

„Bevor du mir wegläufst”, lächelte ich.

Er musste lachen. „Keine Angst. Das werde ich schon nicht.”

„Ich frag mich wie du es überhaupt hierher geschafft hast. Du hast doch bestimmt Stunden gebraucht.” Mein lachen wurde intensiver.

„Ich verlaufe mich nicht immer”, wollte er richtig stellen, doch war es eine Lüge.

„Du verläufst dich immer.” Mein Lachen hörte gar nicht mehr auf und Zorro stieg auch irgendwann mit ein. Sodass wir die meiste Zeit des Wegs lachend verbrachten.

„Ich kann es nicht fassen, dass ich mich ausgerechnet in dich verliebt habe”, gestand Zorro, als wäre es etwas schlechtes.

„Na danke auch”, sagte ich und schubste ihn etwas zu Seite.

„Ey. Was soll das denn?”

„Nichts.”

Wir gingen zusammen zum Eingang und sagen die ganzen anderen. Nami kam sofort auf mich zu gerannt und schloss mich in ihre Arme.

„Wir haben uns ja solche Sorgen gemacht. Wehe du machst das noch einmal.”

„Niemals.”

Ich hatte mich von Zorro gelöst und umarmte alle. Sie waren alle froh mich wieder zu sehen, nur Sanji war etwas niedergeschlagen, aber interessierte es mich irgendwie auch nicht. Er ging mich einfach nichts an.

„Dann lass uns mal wieder zum Schiff gehen”, schrie Ruffy und alle wollten sich auf den Weg machen, doch stoppte ich sie kurz.

„Wartet. Ich muss euch danken, dass ihr gekommen seit um mich zu retten. Auch als ich mich so unfreundlich von euch verabschiedet und euch eigentlich nur Ärger gebracht habe. Aber würdet ihr mich trotzdem in eure Crew wieder aufnehmen?”

Alle sahen sich gegenseitig an und nickten.

„Klar. Was hast du den gedacht?” schrie Ruffy und Freudentränen stiegen mir in die Augen.

„Danke.” Ich rannte zu Zorro, sprang in seine Arme und küsste ihn.

Alle bekamen große Augen und fragten sich was hier gerade passieren würde, aber war es mir egal. Ich war einfach so glücklich.

„Ich liebe dich, Zorro”, lächelte ich in den Kuss.

„Ich liebe dich auch.”

Ich habe dich schon immer geliebt. Direkt von Anfang an, auch wenn das vielleicht nicht den Anschein geweckt hat. Ich bin so froh dich getroffen zu haben und werde dich für immer lieben. Bis zu dem Rest meines Lebens. Immer und Ewig.
 

~Ende~


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich wollte mich noch bei dem bedanken, der mich für die YUAL vorgeschlagen hat. Ich fühle mich richtig geehrt ❤️😆 Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Minao
2014-12-23T06:22:09+00:00 23.12.2014 07:22
Schade das es schon vorbei ist^^
1-2 Kapitel in denen Sanji versucht Lucy trotzdem noch für sich zu gewinnen wären sicher lustig geworden!
Aber trotzdem eine sehr schöne Story
Antwort von:  Misses-Law
23.12.2014 21:15
Bestimmt ☺️
Von:  fahnm
2014-12-22T09:39:23+00:00 22.12.2014 10:39
Super Kapitel
Antwort von:  Misses-Law
23.12.2014 21:15
Danke ❤️😆


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