Tohya und ich polterten in unsere WG Wohnung und ließen uns auf dem Sofa nieder. „Ich habe Hunger!“, jammerte er mich zu und sah mich einem Bittendenblick an. „Was schaust du denn so?“ „Bitte…“, sagte Tohya und schmuste sich eng an mich, was mir ziemlich auf die Nerven ging.
Es war ein kühler Sommermorgen, nur wenig Licht spendete der Morgenhimmel.
In der Hand hielt er eine halb abgebrannte Zigarette, in der anderen eine fast leere Kaffeetasse. Alle anderen im Tourbus schliefen noch.